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Erläuterung: Infos über Spender vor dem Aufstand fehlen (Roman Aufbruch der Nexus) |
William Spender ist auf der Nexus der stellvertretende Kolonialdirektor der Andromeda-Initiative unter Foster Addison.
Übersicht[]
Als der Nexus-Aufstand eskalierte, bot die Führung der Andromeda-Initiative dem Nakmor-Klan ein größeres Mitspracherecht an, wenn sie den Aufstand niederschlagen.
Der Klan hat seinen Teil eingehalten und forderte das Mitspracherecht. Als Jarun Tann davon erfuhr, rastete er aus und Spender tat so, als hätte es nie eine Abmachung gegeben. Daraufhin verließ der Nakmor-Clan die Nexus, nur Kesh blieb zurück um ihre Leute zu vertreten. Er gab den späteren Exilanten Zugang zur Waffenkammer der Nexus, weil er die Kroganer hasst und sie loswerden will.
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“Gleicher Mist. Andere Galaxie.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda: Der Aufbruch der Nexus folgen. |
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Aufbruch der Nexus[]
Spender gehört zu den ca. 300 Leuten, die geweckt werden, um die Nexus zu reparieren. Auch wenn er keine Fähigkeiten hat, um selbst bei den Reparaturen zu helfen, besteht Addison auf seine Weckung, da sie ihn als Unterstützung braucht.
Nachdem Spender geweckt, und über die Lage informiert wurde, beginnt er sich Sorgen zu machen, ob die Waffen und die medizinische Ausrüstung, auf der sie zugreifen können vor Plünderungen geschützt sind. Daher sucht er Sicherheitschefin Sloane Kelly, die gerade schläft, nachdem sie mehrere Tage durchgearbeitet hat. Als Sloane erwacht, bemerkt sie erst gar nicht, das sie mit ihre Waffe auf Spender zielt.
Nachdem Sloane das klar wurde, und ihre Waffe gesenkt hat, gibt Spender ihr Haferschleim, den er aufgetrieben hat. Während Sloane isst, erzählt er ihr von seinen Sorgen. Der geplante sichere Raum der erreichbar wäre, wurde zerstört, womit Sloane auf die Idee kommt, die nicht benutzten Hangars der Nexus als Depot zu nutzten. Um das zu klären, weist Sloane Spender an Talini weiter.
Während seiner Arbeit findet Spender heraus, das mehrere für den aktuellen Zeitpunkt unnötiges Personal geweckt werden sollen. Da er nicht weiß, woher der Befehl kommt leitet er den Bericht an Sloane Kelly weiter. Während sie rausfindet was los ist, werden diese Leute, die eigentlich noch schlafen sollen geweckt. Daraus eskaliert eine Geiselnahme in einem der Hangars der Nexus, die aber von Sicherheitsdienst der Station beendet wird.
Als Calix Corvannis mit seinen Leuten in eine Waffenkammer einbricht, bekommt Spender das mit. Statt den Diebstahl sofort der Sicherheit zu melden wartet er ein paar Minuten, weil er genug von der aktuellen Führung der Initiative hat. Er hofft, dass der Aufstand seine Situation verbessern würde. Als Calix ihn bemerkt, versteckt sich Spender in einem Schrank.
Calix findet ihn, muss aber mit seinen Leuten weiter und lässt Spender zurück. Spender begibt sich danach zurück zu Tann und Addison. Tann will den Aufstand niederschlagen, die Sicherheitsmannschaft reicht aber nicht dafür aus. Deswegen will Tann Nakmor Morda wecken und sie sowie ihren Klan gegen die Aufständischen schicken. Tann überlässt Spender für deren Überzeugung sämtliche Freiheiten.
Spender will für die Hilfe der Kroganer eine Statue bauen, doch Morda will nichts davon hören. Daraufhin schlägt Spender ihr einen Sitz für die Kroganer im Nexus-Rat vor. Morda ist nicht sicher, ob Spender Tann davon überzeugen kann.
Morda lässt dieses Angebot vor Zeugen der Initiative und des Nakmor-Klans wiederholen. Als Morda den Sitz im Rat nach dem Aufstand fordert, kommt Tann dem nicht nach, weil Spender ihm nichts darüber gesagt hat. Tann geht davon, dabei fragt er sich was Spender angerichtet hat.
Mass Effect: Andromeda[]
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“Mach keinen Fehler - Es gibt kein zurück.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda folgen. |
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Drack bittet Ryder um Hilfe, da dieser glaubt, dass Spender immer noch mit den Exilanten zu tun hat, er hat aber keine Beweise dafür. Während Ryders Untersuchung wird ersichtlich, dass Spender mit einem Exilanten namens Araone zu tun hat. Ryder findet in Spenders Quartier einen Scrambler, ein illegales Gerät mit dem Spender seine Spuren verwischt. Ryder lässt den Scrambler von einem Techniker der Nexus untersuchen.
In der Zwischenzeit hat Araone einen Transporter mit einem Saatgutresor aus der kroganischen Kolonie gestohlen. Nachdem der Transporter sicher ist, versucht Araone mit Vorn als Geisel zu entkommen, jedoch setzt Vorn ihn außer Gefecht. Drack hängt Araone über einen tiefen Abgrund. Was mit ihm passiert entscheidet Ryder: Entweder lässt man ihn am Leben damit er gegen Spender aussagt oder Drack lässt ihn in die Tiefe fallen.
Wieder auf der Nexus hat der Techniker den Scrambler entschlüsselt. Auf ihn sind genug Beweise die Spenders Schuld am Aufstand zeigen. Als Spender damit konfrontiert wird, versucht er darzustellen, das die Exilanten ihn dazu gezwungen haben. Aber durch die Beweise ist klar, das diese Behauptung eine Lüge ist, da Spender selbst den Aufstand mit angestiftet hat.
Wurde Araone verschont platzt nach einer Aufnahme von dessen Geständnis Spender der Kragen. Er behauptet das alle auf der Nexus in den Kroganern Probleme sehen, und er entschied sich dazu, sich diesem Problem anzunehmen. In jedem Fall sind die Beweise aus dem Scrambler derart belastend, das Spender keine Ausrede mehr retten kann.
Schlussendlich steht Spenders Schicksal ist Ryders Händen: Entweder wird er im Gefängnis der Nexus für eine lange Zeit eingesperrt, oder Spender wird von der Nexus verbannt, womit er als Exilant gilt. In letzteren Fall zeigt Spender Angst, da seine ehemaligen Freunde nachtragend sind, und ihn nun töten können.